Dr. med. Erik Fritzsche
Chefarzt, Albertinen Wirbelsäulenzentrum
Im Wirbelsäulenzentrum führen Spezialisten aus den Fachgebieten Neurochirurgie, Unfallchirurgie und Orthopädie als gut eingespieltes Team jährlich rund 500 Operationen durch.
Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Erkrankungen in unserer Gesellschaft. Sie führen zum Ausfall im Berufsleben und schränken Betroffene darüber hinaus häufig sehr stark ein. Häufig gehen die Rückenbeschwerden genauso schnell wieder vorbei, wie sie aufgetreten sind.
Ist dieses aber nicht der Fall, ist es Aufgabe eines speziell ausgebildeten Teams, sich dieser Problematik anzunehmen. Erst wenn im Rahmen einer „konservativen Therapie“ – also einer Therapie ohne Operation – keine Besserung erfolgt und der Leidensdruck sehr hoch ist, sollte eine Operation in Erwägung gezogen werden. Wenn Lähmungserscheinungen auftreten oder es zu Funktionsstörungen der Blase und/oder des Darms kommt, ist eine umgehende Operation erforderlich.
Bandscheibenvorfall
Spinalkanalstenose
Wirbelgleiten
Wirbelbruch
Wirbelsäulenchirurgie
konservative Therapie
Chefarzt, Albertinen Wirbelsäulenzentrum